A joint venture of PAE and a company acquired by KBR has won a potential five-year, $608.7 million contract to help operate and maintain equipment facilities at NASA’s Kennedy Space Center in Florida. AECOM is the incumbent on the current 10-year contract that expires on Sept. 30. The contract awarded to PAE-SGT Partners LLC also covers similar institutional support work at Kennedy’s neighboring Cape Canaveral Air Force Station. NASA said Tuesday the contract begins on Oct. 1 with a two-year base period followed by three two-year options. PAE’s partner in the venture is Stinger Ghaffarian Technologies, the science and engineering services contractor that KBR acquired in April to further expand its footprint across NASA and other space programs. SGT added its $1.2 billion NASA Mission Systems Operations contract to KBR’s business mix. . Ab 1981 pachtete Kölmel das Kino Centrallichtspiele in Herzberg am Harz bei Göttingen. [6] 1984 gründete er zusammen mit seinem Bruder Rainer den Filmverleih Kinowelt in Göttingen. [2] und spezialisierte sich dabei auf relativ unbekannte Filme für Programmkinos. [7] Das erste Verleihrecht für einen Film, das die Kölmel-Brüder kauften, war für Gregory`s Girl (1980) von Bill Forsyth.
Der Durchbruch gelang Kinowelt mit dem Spielfilm Der englische Patient im Jahre 1996.[7] Es folgten ein rascher Expansionskurs und im Mai 1998 der Börsengang an den Neuen Markt als Kinowelt AG. [8] [9] Ab 2001 geriet das Unternehmen, zu dem zuletzt an die 60 Gesellschaften gehörten, zunehmend in finanzielle Schwierigkeiten. Ein von Warner Bros. Entertainment 1999 für 560 Millionen DM erworbenes Filmpaket wurde von den damals unterlegenen Mitbietern RTL Group/Bertelsmann und Kirch-Gruppe[10] boykottiert und war damit quasi wertlos. [11] Ende 2001 musste die Kinowelt AG mit einer halben Milliarde Euro Schulden Insolvenz anmelden. [7] [12] Ross Wilkers is a senior staff writer for Washington Technology. He can be reached at rwilkers@washingtontechnology.com. Follow him on Twitter: @rosswilkers. Also find and connect with him on LinkedIn. Man fordere alle handelnden Personen des KSC dazu auf, „persönliche Eitelkeiten und vor allem interne Machtkämpfe zu unterlassen“, schrieben die Ultragruppierungen, die KSC-Fanclubs und der Dachverband der Anhänger.
. Kölmel gelang es mit seinem Bruder Rainer im Januar 2003 unter anderem durch einen Kredit der Sparkasse Leipzig,[27][28] die Filmbibliothek aus der Konkursmasse der insolventen Kinowelt AG zu einem Preis von 32 Millionen Euro für ihre neu gegründete Kinowelt GmbH mit Sitz in Leipzig, wo Michael Kölmel seit 2003 lebt, zu erwerben. [7] Der damalige Leipziger Oberbürgermeister Wolfgang Tiefensee hatte sich für Kölmel stark gemacht, nachdem letzterer seit dem Jahr 2000 als Investor des Leipziger Zentralstadions engagiert war. [29] Kölmel kaufte insgesamt 18 Tochtergesellschaften der ehemaligen Kinowelt AG auf, darunter Kinowelt Filmverleih, Kinowelt Home Entertainment, Arthaus Filmvertrieb, sowie die 1999 übernommenen[30] Filmverlag der Autoren und Jugendfilm GmbH.