Glücklicherweise müssen wir damit nicht leben, sagen Mediziner. “Während sich einige Systeme im Körper verlangsamen, ist eine Zunahme von GI-Problemen nicht unbedingt ein normaler Teil des Alterns”, sagt David L. Carr-Locke, Leiter der Verdauungskrankheiten am Beth Israel Medical Center in New York. Es ist nur, dass viele Krankheiten, die den Magen-Darm-Trakt beeinflussen entwickeln oder häufiger werden, wie wir älter werden, einschließlich Diabetes, Arthritis, Bluthochdruck, Schilddrüsenerkrankungen und neurologische Probleme wie Parkinson-Krankheit. MRT wird selten bei der Erstlinienbewertung der gastrointestinalen Pathologie verwendet; sie kann jedoch als Ergänzung in anfechtbaren/eindeutigen Fällen dienen. Bei Kindern wird die MRT in der Regel bei der Beurteilung der Darmpathologie wie entzündliche Darmerkrankungen und Blinddarmerkrankungen, fokale und diffuse Erkrankungen der Bauchviszere und Erkrankungen des Gallenbaums durchgeführt. Verschiedene Jobs und Branchen haben unterschiedliche Protokolle für Krankheitstage, insbesondere für Schichtjobs, bei denen Ihre Arbeit abgedeckt werden muss, wenn Kunden oder enge Zeitpläne betroffen sind. Machen Sie sich mit den Krankenstandsrichtlinien Ihres Unternehmens vertraut, einschließlich der Auswirkungen, wie sich dies auf Ihre Bezahlung auswirkt, ob Sie eine bestimmte Anzahl von Stunden anfallen müssen oder nicht, und was Sie bei einem Krankheitstag tun sollen. Zwei Gruppen von Kandidatenmechanismen, mit denen Emotionen die körperliche Gesundheit beeinflussen können, wurden hervorgehoben. Der erste Ansatz beinhaltet die Auswirkungen emotionaler Zustände auf Gedanken und Verhaltensweisen, die potenziell gesundheitsbezogene Verhaltensweisen beeinflussen können, wie die Wahrnehmung von Risiken, Entscheidungen, medizinische Screenings oder Behandlungen zu suchen, die Einhaltung von Bewegungs- und Ernährungsschemas[103], Stärke und Qualität der sozialen Unterstützung und zwischenmenschliche Beziehungen, die durch das vorherrschende emotionale Muster angetrieben werden[104]. Im weiteren Sinne sind positive Affektivität und Wohlbefinden mit gesunden Gewohnheiten und Lebensstilen verbunden, wie die umgekehrten Beziehungen zwischen Depressionen, Angstzuständen und körperlicher Aktivität in der Freizeit belegen[105]. Auf der anderen Seite hängen negative Auswirkungen mit ungesunden Funktionsmustern, ärmeren sozialen Netzwerken, einer höheren Häufigkeit von Stressereignissen und negativen sozialen Interaktionen zusammen[92].
Wie in den vorherigen Abschnitten beschrieben, spielen Persönlichkeitsmerkmale und emotionale Muster eine Schlüsselrolle bei der Beeinflussung autonomer, immuner, entzündlicher und endokriner Funktionen und tragen somit nicht nur zur klinischen Expression und symptomatischen Belastung der IBS bei, sondern auch zur Krankheitsphysiopathologie. In diesem Sinne sollten psychologische Behandlungen jene Persönlichkeit und emotionalen Merkmale ansprechen, die konstitutiv und integraler Bestandteil von IBS sind.